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Автор: Melanie Rhoden |
Издательство: Bookwire |
Cтраниц: 1 |
Формат: FB2.ZIP,FB3,EPUB,IOS.EPUB,TXT.ZIP,RTF.ZIP,A4.PDF,A |
Размер: 0 |
ISBN: 9783740965730 |
Качество: excellent |
Язык: |
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Описание:
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Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen hoherschlagen lassen. Wer mochte nicht wissen, welche geheimen Wunsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genie?t «diese» Wirklichkeit. Die angenehme Frauenstimme aus dem Bordlautsprecher bat die Fluggaste, das Rauchen einzustellen und die Sicherheitsgurte anzulegen. Furst Andre von Hornstein kam der Aufforderung nach und warf einen fluchtigen Blick auf seine Uhr. Es sah so aus, als ob die Maschine auf die Minute punktlich in Rom landen wurde. Sandra Mangini wird in der Bar schon auf mich warten, dachte er. Wenn es keine weiteren Pannen gibt, schaffe ich es bis zur Konferenz in Paris, die rote Mappe durchzuarbeiten. Die silbrig glanzende Maschine zeichnete ihre Bahn durch den tiefblauen sudlichen Himmel, zog uber dem Hausermeer der Stadt am Tiber eine Kehre und setzte zur Landung an. Wenige Minuten spater rollte sie mit pfeifenden Turbinen auf der Betonpiste hinuber zum Abfertigungsgebaude. Als der junge Furst mit sportlich elastischen Schritten die Gangway hinunter lief, bat ihn die Stewarde?: «Durchlaucht, wir haben nur vierzehn Minuten Zeit!» «Ich werde punktlich sein», versprach Andre von Hornstein und fand doch noch Zeit zu bemerken, wie strahlend hellblau die Augen der Stewarde? waren. «Nichts kann mi?lingen, ich habe alles bestens organisiert!» Schnell uberquerte er den freien Platz und war fest davon uberzeugt, da? alle Ereignisse ablaufen wurden wie vorgeplant. Er konnte nicht ahnen, da? ausgerechnet in diesen vierzehn Minuten eine ganze Kette von schicksalhaften Ereignissen ihren Anfang nehmen wurde, Ereignisse, die sein Leben sehr verandern sollten. Durch die Glastur zur Bar des Flughafens entdeckte er die etwas fullige, durchaus reizvolle Sandra, die am Tresen sa? und ihn erwartete. Dabei ubersah er, da? zugleich mit ihm eine junge Dame die Tur erreichte und ebenfalls eintreten wollte. Es geschah in der Eile, da? er sich durch den Eingang drangte. Erschrocken blickte er dann in das Gesicht einer Sudlanderin. Gro?e dunkle Augen funkelten ihn unwillig an. Ein Gesicht von klassischer Schonheit und doch sehr ausdrucksstark! Die vollen, fast schon uppigen Lippen verzogen sich zu einem verachtlichen Lacheln und flusterten in italienischer Sprache: «Sehr schlecht erzogen!»
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