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Автор: Michaela Dornberg |
Издательство: Bookwire |
Cтраниц: 1 |
Формат: FB2.ZIP,FB3,EPUB,IOS.EPUB,TXT.ZIP,RTF.ZIP,A4.PDF,A |
Размер: 0 |
ISBN: 9783740965563 |
Качество: excellent |
Язык: |
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Описание:
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Nicki hofft, den Mann im Arbeitsanzug zu sehen, doch der Weg hinauf zum ›Seeblick‹ ist richtig abgesperrt, das Schild ›Betreten verboten‹ ist nicht zu ubersehen. Da kommt ihr der Zufall zu Hilfe. Sie lernt Paula kennen, die kleine Tochter von Lennart Hegenbach, dem Bildhauer, und dann trifft sie den Mann im Arbeitsanzug. Es ist Lennart. Zwischen ihm und Nicki scheint sich etwas anzuspinnen. Im Baumarkt will Simone eigentlich nur Wandfarben holen. Sie trifft auf einen Mann, der sich als der Geschaftsfuhrer herausstellt. Er will ihr unbedingt helfen. Simone ist durcheinander, doch ihre Hauswirtin Hermine rat ihr, sich mit Ole, so hei?t er, zu treffen, weil der einer von den besonders Guten sei. Nicki wartet derweil auf einen Anruf von Lennart, der ausbleibt. Sofort ist sie traurig, durcheinander. Dann klingelt es an der Haustur … Manchmal spielte sich etwas bei einem ab, geschahen Dinge, die man an sich nicht kannte, fur die man keine Erklarung hatte und die dennoch geschahen. Eine solche Erfahrung machte gerade Werner Auerbach, der weltbekannte, geschatzte und manchmal auch ein wenig uberheblich wirkende Herr Professor. Werner gehorte uberhaupt nicht zu den Menschen, die sofort zur Hilfe eilten, die immer zur Stelle waren, auch wenn nur ein welkes Blatt vom Baum fiel. Werner hatte wirklich keine Ahnung, warum ausgerechnet er Heinz Ruckert gesagt hatte, dass sie schnell zur Unfallstelle laufen sollten, um ihre Hilfe anzubieten. Ja, das hatte er tatsachlich gesagt. Das konnte doch nicht er sein! Daruber nachzudenken, lohnte sich nicht, und es drangte ihn wirklich zu dem Ort, an dem sich jetzt immer mehr Gaffer einfanden, die sich nichts entgehen lassen wollten, die am liebsten sofort fotografierten, um die Fotos dann auch gleich ins Internet zu stellen. Werner hasste das, und nun wollte er sich zu diesen Menschen gesellen, die er abgrundtief verachtete. Warum? Darauf hatte auch er keine Erklarung. Er und Heinz hatten die Unfallstelle erreicht. Heinz bahnte sich resolut einen Weg durch die Menschentraube, die sich angesammelt hatte. Werner war froh daruber, fuhlte sich aber dennoch deplatziert. Er war ein Wissenschaftler, fur den nur Fakten zahlten, alles, was bewiesen werden konnte oder was bewiesen werden sollte. Jemand wie er glaubte nicht an Vorahnungen, an innere Stimmen. Das war Unsinn! Und warum war er dennoch hier? Er wusste es nicht. Ein furchtbar zertrummerter PKW war offensichtlich gegen die Pfosten des Wartehauschens fur den Bus gefahren. Wie es aussah, war der Fahrer des Wagens wegen uberhohter Geschwindigkeit dagegen geprallt, hatte die Kontrolle uber sein Fahrzeug verloren.
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