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Автор: Patricia Vandenberg |
Издательство: Bookwire |
Cтраниц: 1 |
Формат: FB2.ZIP,FB3,EPUB,IOS.EPUB,TXT.ZIP,RTF.ZIP,A4.PDF,A |
Размер: 0 |
ISBN: 9783740966850 |
Качество: excellent |
Язык: |
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Описание:
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Dr. Norden extra bezeichnet die besten, erfolgreichsten Romane, die in der beruhmten Arztserie Dr. Norden erschienen sind. Auch als Romanfigur selbst sucht Daniel Norden seinesgleichen, denn auf der Sympathieskala der Leserinnen und Leser nimmt er den Spitzenrang ein. Das gilt auch fur seine Familienangehorigen, die sympathische, fast feengleich agierende Ehefrau Fee und seine klugen, aufgeweckten Kinder. Als Arzt- und Familienserie ist Dr. Norden extra ein unubertroffener Hit! Dr. Jobst Borner hatte es Dr. Daniel Norden zu verdanken, da? er an der Behnisch-Klinik die praktischen Erfahrungen sammeln konnte, die er einmal in einer eigenen Praxis brauchen wurde. Er war noch keine drei?ig, sah aber noch viel junger aus, so da? man es gar nicht glauben wollte, da? er bereits ein richtiger Doktor war. Manche Patienten waren sehr skeptisch, aber bei den Patientinnen war er um so beliebter. Er bildete sich nichts darauf ein, sondern war sehr bemuht, allen Schwierigkeiten aus dem Wege zu gehen. So hatte er auch schnell Jenny Behnischs Bedenken zerstreut. Sie konnte feststellen, da? er auch delikaten Situationen gewachsen war und sogar einer Irene Bruck, die meinte, da? er nur fur sie da sein musse. Sie litt an einem Magengeschwur, wollte sich aber nicht operieren lassen, weil sie meinte, sich mit einer Narbe nicht mehr im Bikini zeigen zu konnen. Sie war eine ma?los eitle Frau und von sich und ihrer Schonheit so uberzeugt, da? sie meinte, da? ihr alle Manner zu Fu?en liegen mu?ten, naturlich auch Dr. Borner. Er fand sie jedoch keineswegs schon und hatte auch sonst viel an ihr auszusetzen, weil ihr anzugliches Geschwatz ihn abstie?. Er hatte andere Ideale und war sich darin mit Dieter Behnisch einig, der Irene Bruck gar zu gern loswerden wollte. Obgleich sehr viel in der Klinik zu tun war, hielt es Dieter Behnisch fur angebracht, da? Jobst ein freies Wochenende nutzte, um endlich einmal Ruhe zu haben vor dieser aufdringlichen Patientin. Er freute sich, da? er seine Eltern besuchen und mal wieder Skifahren konnte. Irene hatte es bereits in Erfahrung gebracht. Sie hatte ihre Ohren uberall, und sie zeigte sich derart emport, als sei Jobst nur fur sie da und hatte standig zu ihrer Verfugung zu stehen. Er war fassungslos, als sie die Arme um seinen Hals warf und sich schluchzend an ihn klammerte, als er ihren Blutdruck messen wollte. «Sie durfen mich nicht allein lassen», jammerte sie.
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